Führung agiert vorbildlich, kommunikativ und teamorientiert, ist initiativ und beachtet eigene Grenzen.
Leit-Bilder sind integrativ und gesellschaftsoffen.
Fernstehende und die Kerngemeinde sind im Blick.
Milieu-Verengung wird überwunden.
Bereit sein zu tiefschürfendem und andauerndem Lernen.
Innovative pastorale Visionen werden zielorientiert umgesetzt.
Leitung und Hauptberufliche haben eine klare, stärkenorientierte Aufgabenverteilung und sind eng aufeinander abgestimmmt.
Entwicklungen mit den Ehrenamtlichen zusammen charismenorientiert anstoßen.
Ehrenamtlichen etwas zutrauen und sie unterstützen.
Verschiedene Milieu-Herkünfte einbinden.
Auf eine gute Team- und Konfliktkultur achten.
Auskunftsfähig sein.
Atmosphärisch gut Kontakte aufbauen.
Kasualienfrommen einladend begegnen.
Pastoral ist lebensnah, niederschwellig, spirituell, diakonisch und ermöglicht Begegnung.
Gottesdienste vertiefen zugänglich, lebensstilnah, nicht pädagogisierend.
Kontinuierlich, zielorientiert und zuverlässig arbeiten – keine Sprunghaftigkeit.
Zum ehrenamtlichen Engagement kontinuierlich und planvoll einladen.
Das pastorale Gremium ist die pastorale Instanz mit guter Sitzungskultur.
Gruppen arbeiten selbständig, vernetzt und integrativ.
Das Pfarrbüro agiert freundlich, kompetent, unterstützend und zugänglich.
Projekte mit Partnern suchen.
Im Netzwerk koordinieren.
Neue Ziele planvoll mit Ressourcen ausstatten.